Hohenloher SPD-Mandat im Bundestag möglich

Veröffentlicht am 31.08.2009 in Bundespolitik

Annette Sawade beim Wahlkampfauftakt

Die meisten Plakate sind draußen an den Straßen aufgestellt und die Sozialdemokraten und weitere Interessierte hören drinnen im vollen Saal der Krone in Enslingen/Untermünkheim der kämpferischen Rede der Bundestagskandidatin zum Wahlkampfauftakt zu.

Sawade sieht den Auftakt als Boxenstopp: neue Energie tanken, Kurs halten, das Ziel vor Augen und Motivieren. Die Neuhallerin Sawade möchte, dass der Wahlkreis Schwäbisch Hall Hohenlohe wieder eine SPD-Stimme im Bundestag bekommt und damit für die Region eine gewichtige Rolle spielt. Dies haben ihr auch alle Gespräche gezeigt, die sie mit Bürgermeistern, mittelständischen Betrieben, sozialen Einrichtungen, Landwirten und Menschen an Infoständen bei ihren Besuchen „Sawade vor Ort“ geführt hat.

Seit einem Jahr ist Sawade rund 8000 km mit dem Auto und 2100 km mit dem Zug im Wahlkreis unterwegs. Sie hat 24 Bürgermeister und knapp 50 Betriebe und Einrichtungen besucht und unzählige Gespräche geführt. „Die breite Unterstützung der Hohenloher ist großartig, die Stimmung bei mir und der SPD gut und wir haben das feste Ziel vor Augen, wieder mehr Soziales in die Politik einzubringen“, so die SPD-Frau. Sie kämpft auch für eine hohe Wahlbeteiligung. „Die Menschen müssen wieder mehr zur Wahl gehen und am Besten SPD wählen“, so die unter dem Motto „seriös, sympathisch, sozialdemokratisch“ kämpfende Sawade und „Nur wer wählt, kann auch mitreden!“.

Sawade betonte, dass die Leistungen der SPD in der Regierung noch besser heraus gestellt werden müssen, denn es waren schließlich die SPD-Minister Steinmeier und Steinbrück die bei der Finanzkrise die Kohlen aus dem Feuer geholt haben. „Deshalb muss die SPD weiter in Regierungsverantwortung bleiben. Dafür kämpfe ich. Wir werden das schaffen. Da bin ich optimistisch.“, so Annette Sawade.

 

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